Die HS Galerie wurde 1978 in Heidelberg von Prof. Dr. H. Schwarzkopf gegründet.
Die Werke der in der Galerie ständig vertretenen zeitgenössischen Künstler sind überwiegend der Abstrakten Malerei zuzurechnen, andererseits präsentiert Hartmut Schwarzkopf auch Kunstwerke, die in der Nachfolge surrealistischer und spätimpressionistischer Malerei stehen.
Die Galerie möchte Künstler repräsentieren, deren Werke nicht primär der Provokation oder als Spekulationsobjekt dienen, sondern eine Ästhetik aufweisen, die dazu führt, dass „Menschen mit ihnen leben möchten“ (Schwarzkopf).
In den nunmehr 43 Jahren haben in der HS Galerie über 63 Einzelausstellungen und 27 Gruppenausstellungen mit Künstlern aus der ganzen Welt stattgefunden.